Agnes Laurent
Geschäftsführerin Immobilien LAURENT GbR Gartendesignerin modernes Gartendesign, Reisen, Sport, Laufen,
Sohn
Tochter
Schwiegersohn
und 4 Enkelkinder
Wohn- und Lebensräume
66787 Wadgassen /
deutschland
88401 Gérardmer /
frankreich
1754 Llanca /
spanien
www.laurent-dfs.eu
Bernhard Laurent
Nach der Privatisierung: Sport, Reisen, Fotografieren, Smart-Home- Systeme, Webdesign. Geschäftsführer Immobilien LAURENT GbR Im ersten Leben: 35 Jahre selbstständig freiberuflich beratend als Elektroingenieur tätig, mit eigenen Ingenieurbüros in Saarlouis und Bous, Luxembourg, Berlin und Warschau Polen. Beratung, Planung und Bauüberwachung nach HOAI für Großprojekte in Deutschland, Luxembourg, Polen, Türkei, Russland, Österreich und Ungarn.
Film Nordinsel
Film Südinsel
Maori
Equador mit Galapagos
Neuseeland
Milford Sound
Queenstown
Wellington
Auckland
Waiotapu
Patagonien Argentinien, Chile mit Ushuaia und Kap Horn
Kap Horn Windstärke 10
Fitz Roy mit El Chaltén
Die
historischen
Wurzeln
von
Llançà
reichen
zurück
bis
in
das
10.
Jahrhundert,
als
„Villa
Lancio“
wird
der
Ort
erstmals
im
Jahr
974
in
Urkunden
erwähnt.
Die
Bewohner
lebten
vom
Fischfang
und
dem
Anbau
von
Wein
und
Olivenöl,
sie
wurden
bis
in
das
frühe
18.
Jahrhundert
oft
von
Piraten
heimgesucht.
Mit
der
Eisenbahn
und
dem
Ausbau
der
Straßen
Anfang
des
20.
Jahrhundert
begann
die
Wandlung
vom
Fischerdorf
zum
Urlaubsort;
heute
hat
die
Gemeinde
ca.
4.800
Einwohner,
die
nur
noch
in geringem Umfang Fischfang betreiben.
Llanca
besteht
aus
zwei
Ortsteilen;
der
Hauptort
gruppiert
sich
mit
dem
historischen
Ortskern
um
die
Plaza
Mayor,
der
frühere
Fischerhafen
Port
de
Llanca
ist
mittlerweile
ebenfalls
zum
Wohngebiet
geworden.
Neben
dem
kleinen
Fischerhafen
liegt
der
Sporthafen,
der
Booten
bis
12
m
Länge
Platz
bietet;
gleich
anschließend
beginnt
der
sandige,
ca.
350
m
lange
Hauptstrand
direkt
an
der
Uferpromenade.
An
der
felsigen
Küste
gibt
es
zahlreiche
kleine
Buchten,
die
zum
Baden,
Tauchen
und
Sportfischen
einladen,
Segler
und
Surfer
finden
hier
ebenfalls
ein
ausgezeichnetes
Revier,
allerdings
ist
der
Tramuntana,
der
Nordwind
aus
den
Bergen,
auch
bei
den
Fischern,
insbesondere
im
Winter
sehr
gefürchtet.
Zur
Entspannung
abends
gibt
es
in
Llanca
Diskotheken,
Restaurants
und
Bars,
tagsüber
als
allgemeinen
Treffpunkt
die
„Bar
Felip“
direkt
am
Festungsturm
an
der
Plaza Major.
Die
Gegend
kann
man
auf
dem
Mountainbike
oder
bei
Wandertouren
erkunden,
z.B.
den
Naturpark
am
Cap
Creus,
sehenswert sind auch die 1691 erbaute Hafenkapelle „Mare de Deu“ und das romanische Kloster „Sant Pere de Rodes“.
Weiter
entfernte
Ausflugsziele
sind
die
Provinzhauptstadt
Girona
(Arabische
Bäder,
Kathedrale,
Festung,
Judenviertel)
und
die
Stadt Figueres, die Geburts- und Grabesstätte von Salvadore Dali mit einem einzigartigen Museum.
Die
Ruhe,
die
Llançà
bietet,
ist
spürbar
an
dem
7
km
langen
Küstengürtel.
Kleine
und
gemütliche
Buchten,
von
wo
aus
man
die
Landschaften
und
die
Wasserqualität
genießen
kann.
Hervorzuheben
ist,
dass
die
beiden
Hauptstrände
des
Ortes,
“del
puerto”
(Hafen)
und
“Grifeu”,
mit
der
blauen
Fahne
von
der
Europäischen
Union
ausgezeichnet
worden
sind.
Daher
findet
man
hier
die
perfekte
landschaftliche
Kombination
zwischen
Meer
und
Bergen,
mit
den
höchsten
Anforderungen an Qualität in ihrem Zustand und in ihrer Erhaltung.
Weitere Empfehlungen:
Die „goldene Meile“ am Cap de Creus, ehemals Club Med Ferienclub-Gelände
Der östlichste Zipfel Spaniens
Achtung:
Seit 11. Mai 2021 gilt in Spanien innerorts
eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30
km/h. Nur bei 2 oder mehr Spuren und
besonderer Kennzeichnung darf 50 gefahren
werden.
Bei Überschreitung wird eine Strafe von 100 €
bis 600 €, je nach Geschwindigkeit, fällig!
Neu:
Keine Autobahngebühr mehr auf der
Autobahn AP7 ab der französischen Grenze
bis nach Alicante.
Llançà liegt nur wenige Kilometer hinter der Spanischen
Grenze. Der Ort bietet schöne Strände und Buchten, hervorragende Restaurants
und eine wunderschöne Altstadt. Der Hafen mit seinen angrenzenden Geschäften
und Lokalen ist sehr beliebt, auch ist Llançà bisher vom Massentourismus zum
Glück verschont geblieben.
Der STEINSOCKEL DES BAUMES AM DORFPLATZ aus dem 17. Jhd.. Diese schweren, weißen Steine umgaben den
majestätischen Baum am Dorfplatz, über mehr als 100 Jahre. In den Steinen sieht man das Wappen des Dorfes eingemeisselt
(drei Lanzen) und das Datum: 18. September, 1684. Die Steine kamen ursprünglich – nach einer volkstümlichen Sage- von
einem öffentlichem Brunnenrand am selben Platz, der später zu einer Quelle wurde. Die Steine des Brunnenrandes waren
übrig geblieben und wurden als Sockel um den Baum am Dorfplatz angebracht.
Hinweis:
Seit 2022 darf die Straße zum Cap de Creus in
der Hauptsaison nicht mehr mit dem PKW
befahren werden. Nur noch Busverbindung.
Zum Besuch des Restaurantes am Cap gibt es
aber eine Ausnahme: Restaurantreservierung
über Internet mit einer Kreditkartenfreigabe von
50 €, die mit dem Verzehr verrechnet wird.
Sehr lohnenswert bei einem herrlichen
Sonnenuntergang auf der Außenterrasse!
Die Reservierung wird in Cadaqués am
Straßenanfang kontrolliert!
Cadaqués:
ist
ein
ehemaliges
Fischerdorf
mit
2712
Einwohnern
(Stand
1.
Januar
2019)
an
der
Costa
Brava
in
Katalonien
(Spanien).
Es
liegt
zu
einem
großen
Teil
in
einer
zum
Meer
geöffneten
Bucht
auf
der
Halbinsel
Cap
de
Creus,
deren
östliches
Ende
zugleich
den
östlichsten
Punkt
der
Iberischen
Halbinsel
und
damit
des
spanischen
Festlands
markiert.
Durch
die
abseitige
Lage
in
einem
Gebirge
am
Rande
des
Alt
Empordà
war
Cadaqués
immer
schon
von
der
restlichen
Empordà getrennt.
Ein
Besuch
des
Dorfes
ist
Urlaubspflicht,
in
der
Hauptsaison
nicht
am
Wochenende.
Im
Ort
führt
ein
herrlicher
Küstenweg
zum
Leuchtturm
auf
der
rechten
Seite und in Richtung Port Lligat auf der linken Seite.
Auch das Salvador Dali Museum in Port Lligat ist interessant. Tickets im Internet vorbestellen!
Empfehlenswerte Ausflüge:
Sant Pere de Rodes:
Sant
Pere
de
Rodes
ist
ein
878
erstmals
urkundlich
erwähntes
ehemaliges
Benediktinerkloster.
Es
liegt
im
heutigen
Naturpark
Cap
de
Creus,
innerhalb
der
Gemeindegrenzen
von
El
Port
de
la
Selva.
Das
Gebäude
ist
sehr
schön
Restauriert.
Herrliche
Aussicht
auf
die
Küste
von
El
Port
de
la
Selva,
Llanca
Cap
de Creus und bis Frankreich.
Den Besuch des Restaurants im Kloster mit tollem Ausblick unbedingt vorher reservieren.
Für fitte lohnt der Aufstieg zur Burgruine über dem Kloster mit fantastischer Aussicht auf den Golf von Rosas.
Wanderung von Llanca zum Nachbarort Colera:
Sehr
empfehlenswert
im
Frühjahr
mit
der
blühenden
Natur.
Beginnt
man
die
Wanderung
vom
Haus
aus,
beträgt
die
Strecke
hin
und
zurück
ca.
12
km.
Ab
der Garbet-Bucht sind es ca. 7 km. Der Weg führt durchgehend direkt am Meer entlang.
Achtung:
In
der
Platja
de
Garbet
geht
man
vorne
über
die
Felsen
direkt
am
/
im
Wasser
,
teilweise
liegen
die
Wegplatten
bei
hohem
Wasserstand
auch
mal
10 cm unter Wasser. wasserfeste Schuhe sind wegen der scharfkantigen Felsen sehr angebracht.
Im
Bereich
des
Port
de
Joan
sind
tolle
Schwimmgelegenheiten
bei
den
alten
Festungsplatten,
ideal
auch
zum
Schnorcheln.
Zur
Hauptreisezeit
kann
in
diesem
kleinen
Naturhafen
auch
mal
eine
größere
Gruppe
zum
Feiern
mit
einem
Schiff
anlanden.
Dafür
sind
die
überdachten
Grills
und
Sitzgelegenheiten
mit Mini-Pool gedacht, die jedoch nicht frei zugänglich sind.
Weiter
geht´s
mit
Aufstieg
am
Meer
vorbei
an
den
Militärstellungen
aus
der
Franco-Zeit
(oben
rechts
den
schmalen
Weg
entlang
halten)
und
an
den
Inseln
Illa
Petita
und
Illa
Grossa
über
den
Hügel
am
Mirador
dels
Canons
bei
herrlichem
Ausblick
mit
Rast
auf
den
2
alten
Kanonen,
danach
wieder
den
Hügel
hinunter
nach
Colera.
Direkt
am
Strand
in
Colera
perfekte
Einkehrmöglichkeit
für
Essen
und
Trinken.
Schöner
Strand
und
kleiner,
neu
angelegter,
Fischer-
und Jachthafen.
Der
Rückweg
ist
empfehlenswert
durch
die
Weinberge.
Dazu
geht
man
oben
bei
den
Kanonen
über
den
befahrbaren
Weg
rechts,
der
dann
zwischen
den
Rebstöcken wieder auf den Cami de Ronda am Meer führt.
Strandwanderung:
Eine
schöne
Sandstrandwanderung
kann
man
im
Golf
von
Rosas
machen.
Beginn
am
Besten
in
Sant
Pere
de
Pescador,
(ca.
28
km
von
Llanca)
die
Straße
Carrer
de
Josep
Tarradellas
(fürs
NAVI)
zum
parken
bis
nach
vorne
an
den
Strand
fahren.
Am
riesigen
Sandstrand
am
Meer
Richtung
Westen
laufen,
vorbei
an
den
großen
Campingplätzen,
FKK
Bereichen
und
Windsurfbereichen
ca.
4
Kilometer
bis
nach
Sant
Marti
d`Empuries.
Eine
von
den
Griechen
gegründete kleine Siedlung. Gute Einkehrmöglichkeit ist das Restaurant gegenüber der Kirche, La Terrassa d`Empuries.
Sehr
schön
mit
tollen
Ausblicken
ist
das
Weiterwandern
auf
dem
Cami
de
Ronda
bis
nach
L`Escala,
ca.
2,5
km.
Kann
man
auch
getrennt
machen,
parken
dann in Sant Marti, Besichtigung der römischen Ausgrabungen, am Weg gelegen und Restaurantbesuch in L`Escala.
Gérardmer
Sommerimpressionen
Winterimpressionen
Ski-Webcam &
Winterinfo
Skigebiet
Sommerinfo
Gérardmer
Letztes Fest war am 16. April 2023
Die Féte des Jonquilles findet alle 2 Jahre statt. Im April 2023 wurde das 50. Fest gefeiert.
Dieser außergewöhnliche Blumenumzug ist auf den Erfindungsgeist und der Arbeit
einer ganzen Bevölkerung zurückzuführen. Die Besucher werden im April nach
Gérardmer, der "Perles der Vosgesen", ziehen, um durch die Straßen der Stadt zu
bummeln, die, ganz und gar mit Narzissen geschmückt sind. Allerdings ist die Stadt an
diesem Tag durch Touristen total überlaufen, es gibt fast kein Durchkommen, weder
auf den Fußwegen noch auf den Straßen.
360 Grad Winter-Panorama mit
komplettem Skigebiet
Die französische Gemeinde Gérardmer gehört zum Regionalen Naturpark Ballons
des Vosges und ist der größte Luftkurort der Vogesen. Gérardmer liegt nicht im
Elsass, sondern in der Nachbarregion Lothringen. Die schöne idyllische Stadt liegt
direkt am Ufer des Lac de Gérardmer, dem größten See der Vogesen, in einem Tal
und zieht sich die Bergkämme hoch.
Die Gegend der Südvogesen ist sehr waldreich und bietet damit die perfekte
Grundlage für die Holzverarbeitung, welche den wichtigsten Industriezweig, neben
der Textilindustrie, für die Stadt darstellt.
Gérardmer ist ein beliebtes Touristenziel, über das ganze Jahr ist eine vielfältige und
ausgewogene Freizeitgestaltung möglich. Für Urlauber bietet die Stadt zudem ein
großes Angebot an Hotels und Übernachtungsmöglichkeiten an.
Im Sommer eignen sich die umgebenden Wälder hervorragend zum Wandern, der
See ist perfekt für Wassersportaktivitäten wie Segeln, Kanu, Paddeln und Surfen,
Tauchen oder eine gemütliche Fahrt mit dem Ruder- oder Tretboot um die
Uferpromenade zu genießen. In der näheren Umgebung befinden sich noch zwei
weitere Seen, die sich ebenfalls zum Bootfahren, Baden, Angeln und Windsurfen
eignen.
Im Winter ist Gérardmer ein beliebtes und für das Mittelgebirge anspruchsvolles
Skigebiet für Jung und Alt.
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